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Übersicht First/Last Mondays 2010


6. Dezember 2010
First Monday in Basel im Advent: „Meet & Eat“

Wann:  18:30 Restaurantbesuch & Networking

Wo: Restaurant "Zum Isaak" Münsterplatz 16, 4051 Basel

 

Bei der letzten Veranstaltung im 2010 von donna informatica in Basel steht

zum Jahresausgang das Netzwerken im Mittelpunkt. Wir treffen uns dazu im

Restaurant Zum Isaak am Münsterplatz in Basel.

Alle donna’s und interessierte Frauen sind herzlich willkommen.

 

Wir freuen uns auf Euch!

Herzlichst Euer di Basel Team,

Gabi, Sonja und Uschi

 

29. November 2010
di im Advent: „Meet & Eat“ in Zürich

Wann: 18:00 bis ca. 22:00 Uhr Restaurantbesuch & Networking

Wo: Restaurant Zentrum Karl der Grosse, Kirchgasse 14, 8001 Zürich  Lageplan

 

Bei der vorletzten Veranstaltung der donna informatica in Zürich soll zum Jahresausklang das Netzwerken im Mittelpunkt stehen.

Im Restaurant des „Karl“ treffen wir uns dazu zum gemütlichen Beisammensein.

Neben leckerem Essen steht das gegenseitige Vorstellen, Kennenlernen und Austauschen im Vordergrund.

Alle donna’s und interessierte Frauen sind dazu herzlich eingeladen.

 


1. November 2010
First Monday in Basel
«Informatik-Strategie: Papiertiger oder Tiger im Tank?»

Referentin: Priscilla Dipner-Gerber, Kanton Basel-Stadt

 

Wann: 18:30 - 20:00

Wo: im Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30, Basel   Lageplan

 

Von den einen herbeigesehnt, von den anderen nur müde belächelt: die Informatik-Strategie.

Wie wirksam kann eine Informatik-Strategie überhaupt sein – oder besser  – wie kann deren Wirksamkeit erreicht werden?

Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt hat im Jahr 2007 eine Informatik-Strategie verabschiedet und sie im 2010 durch zwei weitere Zusätze ergänzt.

Priscilla Dipner-Gerber berichtet über Hindernisse und  Erfolgsfaktoren bei der Erarbeitung und Umsetzung  der kantonalen Informatik-Strategie. Sie präsentiert ausserdem die wichtigsten Strategieziele und den Stand deren Verankerung in den Informatiksteuerungsprozessen des Kantons Basel-Stadt.

 

*Priscilla Dipner-Gerber ist Geschäftsführerin der Informatik-Konferenz des Kantons Basel-Stadt, dem Steuerungsgremium des Regierungsrates für die gesamtstaatlichen Informatik-Aufgaben. Sie leitet ausserdem das zugehörige Stabs- und Planungsorgan, die Fachstelle für Informatik und Organisation Basel-Stadt.  

 

Link zum Thema: http://www.fv.bs.ch/fio 

 

 

25. Oktober 2010
Last Monday in Zürich
«Cyberwar: was ist die Gefahr, was ist Hype?»

Wann: 18:30 bis ca. 19:30 Uhr, danach Restaurantbesuch & Networking

Wo: Zentrum Karl der Grosse, Kirchgasse 14, 8001 Zürich  Lageplan

Barocksaal, 3. OG

Vortragende: Dr. Myriam Dunn Cavelty *, Center for Security Studies, ETH Zürich

 

Der Virus „Stuxnet“ ist gegenwärtig in aller Munde: laut bisheriger Ergebnissen zielt die Stuxnet-Malware nicht auf Schädigung, Manipulation oder den Diebstahl von Daten, sondern auf die Sabotage von Industrieanlagen, die in sogenannten SCADA-Netzwerken organisiert sind. Dass gerade eine iranischen Atomanlage durch den Trojaner beschädigt worden sei, könne nicht Zufall sein; „der digitale Erstschlag ist erfolgt”, titelte ein FAZ-Artikel. Eine faszinierende Kette von Indizien, so der Autor, weise darauf hin, dass es sich bei den Urhebern nur um einen Staat handeln könne. Der in der Sicherheitspolitik viel beschworene „Cyberwar“ sei Realität geworden.

Was ist von solchen Spekulationen zu halten?

Tatsächlich ist es so, dass politische, wirtschaftliche und militärische Konflikte immer mehr auch im Cyberspace ausgetragen werden. In diesem Zusammenhang ist «Cyberwar» zu einem viel benutzen Schlagwort geworden. Oft wird damit jede Auseinandersetzung im Cyberspace mit internationaler Dimension bezeichnet. Eine solch breite Verwendung des Begriffs ist jedoch wenig sinnvoll. Stattdessen ist eine konzeptionelle Kategorisierung verschiedener Konfliktformen im Cyberspace nötig.

Der Vortrag wird in verschiede Stufen von Cyberkonflikten einführen und die Gefahrendiskussion in einen (historischen) sicherheitspolitischen Kontext stellen. Erst auf dieser Basis lassen sich die konkrete Gefahr und deren Tragweite einschätzen, Verantwortlichkeiten zuweisen, präventive und reaktive Gegenmassnahmen implementieren und allfällige strafrechtliche Untersuchungen einleiten.

 

* Dr. Myriam Dunn Cavelty:

Dr. Myriam Dunn Cavelty ist Leiterin der Forschungsgruppe «Neue Risiken» am Center for Security Studies und Dozentin für Sicherheitspolitik an der ETH Zürich. Sie publiziert regelmässig in internationalen Fachzeitschriften und ist Autorin und Herausgeberin mehrerer englischsprachiger Bücher zu Themen rund um Sicherheit im Informationszeitalter. Neben ihrer Forschungs-, Lehr- und Publikationstätigkeit berät sie Regierungen, internationale Institutionen und Unternehmen in den Bereichen Cybersecurity, Cyberwar, Schutz kritischer Infrastrukturen, Risikoanalyse und strategische Früherkennung.

 


4. Oktober 2010
di talk in Basel
«Mobile Plattformen, was steckt dahinter?»

Der di-Talk musste leider abgesagt werden. Das Thema wird auf nächstes Jahr verschoben.

 

 

 

27. September 2010
Last Monday in Zürich
«Statistik – alles andere als trockene Materie»

Wann: 18:30 bis ca. 19:30 Uhr, danach Restaurantbesuch & Networking

Wo: Zentrum Karl der Grosse, Kirchgasse 14, 8001 Zürich  Lageplan

Vortragende: Gabriele Becker *,  Leiterin Statistische Informationssysteme, Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Basel

 

Dass Statistik alles andere wie trockene Materie und der Weg zur Statistik durchaus eine Herausforderung ist, wird uns unsere erste Referentin nach der Sommerpause, Gabriele Becker, näherbringen.

Denn statistische Daten gehen alle an, egal ob es die Inflationsrate ist oder ein historischer Überblick über Hypothekenzinsen in der Schweiz oder die Frage, wieviele Schulden Griechenland wirklich hat.

Bevor diese Informationen den Endbenutzer erreichen, durchlaufen sie einen mehrstufigen Kompilationsprozess, in den oftmals mehrere, auch internationale, Organisationen involviert sind.

"SDMX" (Statistical Data and Metadata Exchange, www.sdmx.org) arbeitet daran, den dazu notwendigen Austausch von Daten und Metadaten effizienter zu machen. Basierend auf einem umfassenden Datenmodell wurden EDIFACT und XML-Formate entwickelt, deren Einsatz im Rahmen von WebServices das Potenzial haben, den aktuellen "statistischen business process" und die Art und Weise, wie Endbenutzer statistische Daten suchen und finden können, radikal zu verändern.

Gabriele wird uns einen Überblick zu SDMX geben und über aktuelle Projekte berichten.

 

* Gabriele Becker, Leiterin Statistische Informationssysteme, bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Basel, arbeitet seit Jahren im Bereich statistischer Datenaustausch und hat den SDMX Standard mit entwickelt.

 

 

6. September 2010
First Monday in Basel
«Cloud Computing»

Referent: Christian Pfaff, wega Informatik

 

Wann: 18:30 - 20:00

Wo: im Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30, Basel   Lageplan

 

Cloud Computing ist seit einiger Zeit eines der Hype-Themen in der IT-Welt.

Was hat es mit der Rechenleistung aus der Internet-Wolke auf sich? Die Anbieter versprechen jederzeit verfügbare, skalierbare und quasi wartungsfreie Applikationen, Plattformen oder Server.

Wir beleuchten die verschiedenen Aspekte des Cloud Computing, werfen einen Blick hinter die technischen Kulissen und verschaffen uns einen Überblick über die Chancen und Risiken, die diese Technologie bietet. In einer abschliessenden Diskussionsrunde wollen wir gemeinsam Erfahrungen austauschen und einen Ausblick in die Zukunft wagen - über die Grenzen des Hypes hinaus.

 

Christian Pfaff ist Dipl. Ing. der Informationstechnik und seit 10 Jahren in der IT-Branche tätig. Seine Haupttätigkeitsfelder sind Software Development, Java, Oracle und Webtechnologien, sowie Infrastruktur-Themen wie Virtualisierung und Cloud Computing. 

 

 

28. Juni 2010
Last Monday in Zürich
«Frauen sind anders, Männer auch!»
Tipps und Tricks für clevere Frauen

Wann: 18:30 bis ca. 19:45 Uhr, danach Restaurantbesuch & Networking

Wo: Zentrum Karl der Grosse, Kirchgasse 14, 8001 Zürich  Lageplan

Barocksaal, 3. OG

Vortragende: Prof. Dr. Sita Mazumder *,  purple, Hochschule Luzern

 

Am Last Monday im Juni wird donna informatica die IT verlassen und sich einem Thema zuwenden, dass Frauen aller Berufssparten betrifft: Männer stehen im Geschäftsalltag häufig besser da.

Dass Frauen und Männer nicht gleich „ticken“, ist hinlänglich bekannt. Aber worin bestehen denn die Unterschiede, die ausmachen, dass männlichen Berufskollegen bessere Gehälter oder die interessanteren Jobs haben und schneller Karriere machen?

Und: die Unterschiede zu kennen ist das eine. Das andere ist, zu wissen, wie es besser geht. Denn die eigenen Chancen lassen sich durchaus verbessern!

 

Sita Mazumder hat sich intensiv mit der beruflichen Situation der Frauen in der Geschäftswelt auseinandersetzt. Sie wird das unterschiedliche Verhalten in ihrem Referat auf humorvolle Art von allen Seiten beleuchten und den Zuhörerinnen Tipps und Tricks mit auf den Weg geben.

Nach der Veranstaltung besteht wie immer die Möglichkeit, in geselliger Runde zu Netzwerken und das Gehörte umgehend in die Tat umzusetzen.

 

* Prof. Dr. Sita Mazumder:

Prof. Dr. oec. publ. Sita Mazumder, Jahrgang 1970, ist hauptamtliche Dozentin am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern - Wirtschaft (HSLU). Mit einem Master of Arts und diversen Studien im Ausland gehört sie einer neuen Generation von Wissenschafterinnen und Unternehmerinnen an, die weltweit vernetzt. Prof. Dr. Mazumder gründete bereits während ihres Wirtschaftsstudiums ihre erste eigene Firma und nach Einsätzen unter anderem für die UBS AG, oprandi & partner sowie die Eidgenössische Bankenkommission ihre zweite  Firma „purple“. Sie gehört zudem dem Verwaltungsrat der Expect Group an, ist Senior Managing Partner der comexperts und Kolumnistin für zahlreiche Medien unter anderem für das Schweizer Fernsehen. Prof. Dr. Mazumder hat sich intensiv mit sozialen Netzwerken und der Rolle der Frau in der Wirtschaft auseinandergesetzt.

 


7. Juni 2010
di talk in Basel
«IT Frau & Familienplanung»

Wann: 18:30- 20:00 (open end)

Wo: skylounge im 30. Stock des Ramada Hotels, Messeplatz 12, Basel   Lageplan

 

Erfolgreiche IT Frau sein und Kinder haben – ist das möglich? Und wenn ja wie? Ist es möglich, mir eine Auszeit als Mutter zu gönnen und dann wieder in die IT einzusteigen? Verpasse ich durch eine Familienpause den Anschluss an die technische Entwicklung? Wie lassen sich Kinder in den IT Alltag einplanen bzw. wie lässt sich IT in den Alltag mit der Familie einplanen?

Wie sieht das mit Home Office aus? Welche Rolle können/wollen Väter und Grosseltern dabei spielen? Wie stellen sich Arbeitgeber dazu? Ist hier Verständnis oder sogar Unterstützung zu erwarten? Welche Arbeitspensum ist trotz Kindern möglich? Oder soll / muss ich zugunsten meiner Karriere sogar auf Kinder verzichten? Oder zugunsten der Kinder auf die Karriere?

Es gibt viele offene Fragen, die IT Frauen bzgl. Familienplanung beschäftigen - die Antworten darauf fallen so variantenreich und so vielfältig aus, wie wir IT Frauen untereinander verschieden sind. Ganz herzlich möchten wir Euch zu einem Austausch einladen, um die verschiedenen Erfahrungen und Möglichkeiten miteinander zu besprechen.

 

 

31. Mai 2010
di-Talk in Zürich
«iPhone Apps – ein hippes Business»

Wann: 18:30 bis ca. 19:45 Uhr, danach Restaurantbesuch & Networking

Wo: Zentrum Karl der Grosse, Kirchgasse 14, 8001 Zürich  Lageplan

Barocksaal, 3. OG

Vortragende: Kate Rageth *, Projektleiterin/Consultant, Netcetera AG

 

Das iPhone ist ein Erfolg ohnegleichen. Nicht nur vom Design und der Handlichkeit her, sondern auch von der Vielzahl der Apps, die im App-Store angeboten werden.

Aber was steckt eigentlich dahinter, hinter den Apps? Und wie schaffe ich es, Eigenentwicklungen im Store zu platzieren?

Kate Rageth wird uns in unserer Diskussionsrunde die iPhone-App-Entwicklung nahebringen. Sie wird nicht nur die technische Seite beleuchten, sondern auch darauf eingehen, welche Hürden es zu überwinden gilt, um mit iPhone-Apps Geld zu verdienen.

Das Ganze wird sie anhand einiger Beispiele beleuchten, die in ihrer Firma entwickelt wurden.

Ein kleiner Vorgeschmack: wemlin, ein Muss für Nutzer des Öffentlichen Verkehrs.

 

* Kate Rageth: ist erfahrene Projektleiterin und Beraterin bei der Firma Netcetera. Zu Hause ist sie in den Bereichen Softwareentwicklung, iPhone Applikationsentwicklung, Web 2.0, Marketing und Webentwicklung.

 

 

3. Mai 2010
First Monday in Basel
«Organisational Change Management»

Vortragende: Ute Brodmann

 

Wann: 18:30- 20:00 anschliessend Apéro

Wo: im Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30, Basel   Lageplan

 

Der Begriff Change Management wird in der IT im Allgemeinen mit Software Changes, Hardware-Austausch oder allenfalls mit Change Request Management in Projekten verbunden. Ausserhalb der IT bezeichnet Change Management den geplanten Umgang mit organisatorischen Veränderungen. Dies können Prozesse, Zuständigkeiten, Rollen oder auch organisatorische Zuordnungen sein.

Die Einführung von IT Lösungen scheitert häufig an den organisatorischen Auswirkungen, die nicht genügend berücksichtigt werden. Der Vortrag beschäftigt sich damit, wie man IT Projekte erfolgreicher machen kann, indem man die Change Fähigkeit der Organisation berücksichtigt.

Ute Brodmann hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in verschiedenen Bereichen der IT . Seit 15 Jahren arbeitet sie als Projektmanagerin, Methodenberaterin und Trainerin. Derzeit ist sie als Projektmanagerin in einem globalen Restrukturierungsprojekt tätig.

 

 

26. April 2010
Last Monday in Zürich
«Wandel systematisch gestalten, die Mischung macht's»

Wann: 18:30 bis ca. 20:00 Uhr, danach Restaurantbesuch & Networking

Wo: Zentrum Karl der Grosse, Kirchgasse 14, 8001 Zürich  Lageplan

Barocksaal, 3. OG

Vortragende: Prof. Dr. Ulrike Baumöl *, FernUni Hagen und 

Kathrin Dietrich **, donna informatica

 

Von 1999-2002 hatte Ulrike Baumöl die Studienleitung des Executive Master of Business Administration in Business Engineering (EMBE) (www.embe.unisg.ch) an der Universität St. Gallen inne und war massgeblich am Aufbau dieses bisher einzigartigen MBA-Studiengangs im europäischen Raum beteiligt.

Business Engineering ist der St.Galler Ansatz zur ganzheitlichen Konzeption, Führung und Umsetzung von Veränderungen. Die fachlichen Gestaltungsaufgaben auf Strategie-, Prozess- und Systemebene werden hier genauso berücksichtigt wie die so genannten «weichen» Aspekte des Change Managements. Dazu gehören Faktoren wie die Motivation von Mitarbeitenden, Führung, Kommunikation und Machtverhältnisse.

 

Frau Baumöl engagiert sich heute für die Erhöhung des weiblichen Anteils dieses Studiengangs und stellt sich oft die Frage, wo die Frauen sind. Schliesslich beträgt der Anteil der weiblichen Studierenden an Hochschulen in Deutschland und Schweiz knapp über 50%. Der Vortrag soll zum Diskutieren und Ideengenerieren anregen.

Kathrin Dietrich hat den EMBE absolviert und berichtet über ihre Beweggründe und Erfahrungen mit den „lessons learned“ aus dem Lehrgang in der sich stetig veränderten Arbeitswelt.

 

* Ulrike Baumöl

Ulrike Baumöl ist Professorin für Informationsmanagement an der FernUniversität in Hagen und Lehrbeauftrage für Change und Projekt Management an der Universität St. Gallen. Dem Executive MBA in Business Engineering ist sie durch ihre Tätigkeit als Beauftragte für Recruiting und Zulassungen weiterhin verbunden. Frau Baumöl ist darüber hinaus Mitgründerin der IARDA GmbH mit Sitz in St. Gallen und berät Unternehmen bei der Entwicklung von IT-Strategien, der Initiierung von Business Engineering-Projekten sowie der Architekturentwicklung und der Einführung von IT-Governance und IT-Controlling. Sie hält zudem regelmässig Vorträge zu diesen Themen.

 

** Kathrin Dietrich

Kathrin Dietrich ist donna informatica-Mitglied und schloss den Executive MBA in Business Engineering HSG im Jahr 2004 ab. Heute ist Kathrin Dietrich als selbständige Trainerin und Coach tätig. Ihre Themen-Schwerpunkte umfassen Unterstützung bei Präsentationserstellung, -technik, Problem-Lösungsmethodik, ad-hoc Moderation von Meetings/Workshops, sowie das Coaching von Einzelpersonen und Teams. Sie arbeitet für Grosskonzerne und KMUs aus verschiedenen Industrien im In- und Ausland. Ferner ist sie als Dozentin in der Erwachsenenbildung tätig. Erfahrungen im Bereich Management-Ausbildung und -Coaching hat Frau Dietrich sich u.a. als zertifizierte MBTI-Trainerin sowie mit Weiterbildungen am IAP (Systemische Beratung) erwerben können.

 

29. März 2010
Last Monday in Zürich
«Microsoft auf Augenhöhe»

Wann: 19:00 bis 20:00 Uhr, danach Restaurant-Besuch und Networking-Gelegenheit

Wo: Zentrum Karl der Grosse, Kirchgasse 14, 8001 Zürich  Lageplan

Barocksaal, 3. OG

Vortragende: Claudia Wentsch *, Customer & Partner Experience Lead, Microsoft

Die Produkte des  Software-Giganten Microsoft sind nicht zu übersehen, sobald wir von Informationstechnologie reden. Kaum ein Büro oder Haushalt, in dem keine Microsoft-Produkte breit gestreut ihren Einsatz finden. Die grosse Integrations-und Kombinationsfähigkeit der Microsoft-Produkte ist eine Stärke, aber durch Abhängigkeitsverhältnisse insbesondere im Geschäftsbereich auch eine Herausforderung. Nicht zu vergessen, die Konkurrenz, die bekanntlich nie schläft. Dies bedingt Nähe zu Kunden und Partnern um als Unternehmen erfolgreich zu sein.

Wie Microsoft in der Schweiz funktioniert und wie es das Unternehmen schafft, den „Puls“ von Partnern und Kunden zu spüren, wird uns Claudia Wentsch näher bringen. Selbst erfolgreich in führender Position tätig und Mutter einer Tochter, erzählt sie uns zudem von ihren Erfahrungen, Beruf und Familie „unter einen Hut“ zu bringen.

* Claudia Wentsch:

Seit Sommer 2007 ist Claudia Wentsch als Customer & Partner Experience Lead für die stetige Steigerung der Zufriedenheit von Kunden und Partnern der Microsoft Schweiz GmbH verantwortlich. In dieser Funktion arbeitet sie mit allen Fachbereichen des Unternehmens zusammen, um die Bedürfnisse identifizieren zu können und Massnahmen zur stetigen Verbesserung in der Zusammenarbeit zu lancieren. Sie berichtet direkt an den General Manager der Microsoft Schweiz GmbH, Peter Waser.

 

29. März 2010
GV der donna informatica

Zeit: 18 - 19 Uhr

Ort: Zentrum Karl der Grosse, Kirchgasse 14, 8001 Zürich  Lageplan

Barocksaal, 3. OG

Einladung und Traktanden

 

Im Anschluss der GV  fand der Last Monday zum Thema «Microsoft auf Augenhöhe» statt.

 

 

 

1. März 2010
di talk in Basel
«Enterprise Architect: Einsatz im Requirement Engineering»

Vortragende: Claudia Meyer

 

Wann: 18:30- 20:00 anschliessend Apéro

Wo: im Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30, Basel   Lageplan

 

Enterprise Architect von Sparx System ist ein sehr umfangreiches Modellierungswerkzeug, welches den gesamten Software Entwicklungsprozess unterstützen kann. Seine Stärke liegt unter anderem in der Möglichkeit einer End-to-End Traceability.

 

Folgende Themen werden in diesem Vortrag angesprochen:

• Überblick Funktionsumfang Tool

• Wie kann Enterprise Architect im Requirement Engineering eingesetzt werden

• Wie wird der Zusammenhang zum gesamten SW Entwicklungszyklus hergestellt (Traceability Matrix)

• Report Generierung

• Was gibt es sonst noch für Tools

 

Frau Meyer ist Chemikerin HTL und Informatikerin FH/NDS. Sie blickt auf viele Jahre Erfahrung in der Chemischen/Pharmazeutischen Forschung und der Softwareentwicklung in verschiedensten Branchen zurück. Seit August 2008 arbeitet sie als Business Analyst/Consultant für Life Sciences bei der wega Informatik. Ihre Fachlichen Interessen liegen in den Bereichen Business Prozess/Prozess Management, Requirement Engineering und Software Testing.

 

 

22. Februar 2010
di-talk in Zürich
«Elevator Pitch - in 60 Sekunden auf den Punkt!»

Wann: 18:30 - ca. 20:00 Uhr, danach Restaurant-Besuch und Networking-Gelegenheit

Wo: Zentrum Karl der Grosse, Kirchgasse 14, 8001 Zürich  Lageplan

Barocksaal, 3. OG

Vortragende: Marion Michalke, Selbständig erwerbend

 

"Was machen Sie denn beruflich?": eine Frage, auf die zuweilen eine längere Antwort folgt und der Gesprächspartner dabei vor Langweile „glasige“ Augen bekommt.

Dabei hat man eigentlich nur etwa 30 bis 90 Sekunden für die Selbstdarstellung, um das Interesse des Gegenübers zu wecken.  Das gelernte und erfolgreich angewendete „Verkaufsgespräch im Fahrstuhl“ lässt sich in verschiedenem Umfeld anwenden, sei dies auf Netzwerk-Veranstaltungen, bei beruflichen Zusammenkünften, auf Messen oder Seminaren. Nicht nur sich selbst kann man dabei erfolgreich verkaufen, sondern auch Produkte. Aber gewusst wie! 

In unserem Februar-di-Talk wird Marion Michalke im ersten Teil zunächst die Grundlagen des „Elevator Pitch“ erläutern, während es im zweiten Teil ans spielerische Üben geht.

Das Üben kann natürlich nach der Veranstaltung beim Restaurantbesuch fortgesetzt werden.

 

* Marion Michalke:

Nach 20 Jahren im Angestelltenverhältnis und als Freelance wurde für Marion Michalke die Selbstständigkeit ein ernst zu nehmendes Thema. Beim Aufbau ihrer neuen beruflichen Existenz setze sie sich intensiv mit der Thematik „Elevator Pitch“ auseinander und wendet ihn erfolgreich an.

 

 

1. Februar 2010
di talk in Basel
Social Networks: Gefahren und Chancen

Wann:  18:30-20:00

Wo:      im Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30, Basel  Lageplan

Moderation:  Sonja Hof und Gabriele Lauer

Wir alle nutzen diverse ‚Social Networks’ und auf manche können und wollen wir nicht mehr verzichten. Welche sind die gängisten virtuellen Netzwerke und wie nutzen wir sie?

Xing, LinkedIn, Facebook und Co ... Wo liegen die Risiken, was sollte man beachten im Umgang mit virtullen Netzwerken?

Welche sind nicht mehr wegzudenken und welche Vorteile bieten die verschiedenen Plattformen? Wie kann man einmal publizierte Inhalte loswerden?

Donna informatica lädt Euch herzlich ein mit uns das Thema ‚Social Networks’ näher zu erforschen und uns auszutauschen. Wir sprechen über Privatsphäre innerhalb solcher Netzwerke und beprechen Sicherheitsmassnahmen die es heutzutage einzuhalten gilt.

Download Folien (pdf)

 

25. Januar 2010
Last Monday in Zürich
„Kunst trifft Informatik“

Wann: 18:30 bis ca. 19:45 Uhr, danach Restaurantbesuch & Networking

Wo: Zentrum Karl der Grosse, Kirchgasse 14, 8001 Zürich  Lageplan

Barocksaal, 3. OG

Vortragende: Tabea Lurk *,  Hochschule der Künste Bern

 

Bereits in den frühen 60er Jahren, als nicht nur in der Schweiz der Zugang zu Computern ein absolut privilegierter war, traf die Kunst auf die Informatik. Es folgte, was kommen musste: die Computerkunst entstand. Seit dem haben beide Disziplinen kaum voneinander lassen können, auch wenn mitunter heftig gestritten wurde.

Heute nun leben wir in einer Zeit, wo es fast schon ein Kunststück ist, sich die Welt ernsthaft ohne Computer oder Internet vorzustellen und so verwundert es kaum, dass es noch immer – und zwar in kaum überschaubarem Ausmass - eine Kunstproduktion mit dem Computer gibt.

Aber wie genau sieht diese Computerkunst oder auch Netzkunst aus und wo findet man sie?

Der Vortrag möchte ausgehend von historischen Beispielen einzelne Stationen der Computerkunst sowie Kunstwerke vorstellen, um so Appetit auf mehr, ja zum Mitmachen zu machen. Dabei geht es nicht nur um die Frage, wie künstlerische Anwendungsformen des Computers aussehen, sondern auch, welche Hilfe wir von Seiten der Informatik eigentlich benötigen, um diese Kunst (dauerhaft) zu erhalten.

 

* Tabea Lurk, M.A.:

Tabea Lurk M.A. (*1977) hat Kunstwissenschaft und Medientheorie in Karlsruhe, Osnabrück und Kassel (D) studiert. Seit 09.2006 ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt AktiveArchive und leitet seit 05.2008 das Artlab des Fachbereichs Konservierung und Restaurierung (KuR) an der Hochschule der Künste Bern. Während sich Tabea Lurk in der Forschung primär mit der Erhaltung computer- und internet-basierter Kunst sowie Fragen der digitalen Langzeitarchivierung beschäftigt, sind ihre Lehrveranstaltungen kunstwissenschaftlich ausgerichtet. Der Fokus ruht auch hier auf Kunstformen der sog. neuen Medien.